Mit Platz neun der Landesliste hat der 61-Jährige gute Chancen, auch nach der Wahl am 24. September weiter der SPD-Bundestags-Fraktion anzugehören. 2013 ist ihm mit dem Sprung ins Bundesparlament gelungen, ein lang verfolgtes Ziel zu realisieren: Das Osnabrücker Land auf der großen Politik-Bühne zu vertreten und ein aus seiner Sicht vernachlässigtes Thema in den Fokus zu rücken – die Berufsbildung.
Mehr als 25 Jahre ist der Südkreis-Politiker als Berufsschullehrer tätig gewesen und sieht im aussichtsreichen Listenplatz auch eine Bestätigung für seine Arbeit der zurückliegenden vier Jahre: „Die Bedeutung der beruflichen Bildung muss ich heute in Berlin keinem mehr groß erklären. Inzwischen wissen hier alle, dass die Zahl der bundesweit rund 2,5 Millionen Berufsschüler weit größer ist als die der Gymnasiasten im Lande.“
Die Erdung nicht verloren
Auch im Polit-Raumschiff Berlin hat er die Erdung nicht verloren. Dafür sorgt schon, dass… Kompletten Artikel der NOZ lesen